Oma und ich gehen spazieren. Wir streifen durch ihr kleines schwäbisches Dorf und teilen Erinnerungen, die sie hier gemacht hat.
weiterlesenRockender Rektor und Europafan
Freizeitmusiker und Karnevalist, Ehemann und Workaholic, Lehrer und Manager: Michael Göbbels, seit einem Jahr Schuldirektor am Couven Gymnasium. Schule ist ihm wichtig – aber sie ist nicht alles für ihn.
weiterlesenLeben nach Regeln wie vor 400 Jahren
Freiwillig in die Ehelosigkeit und Armut: Britta Müller-Schauenburg ist Ordensschwester geworden. Doch was bewegt die junge Frau dazu?
weiterlesenDie Geschichte eines Kriegskindes
Heute ist Bernd Colves ein zufriedener alter Mann, einst war er ein verstörtes Kind. 70 Jahre nach seiner Flucht erzählt der Kölner seine Geschichte.
weiterlesenZurück auf Null
Das Bild syrischer Geflüchteter in Deutschland ist geprägt von jungen Männern. Doch auch ältere Menschen treten die Flucht an. Wie ist es mit 60 Jahren von vorne anzufangen, eine ganz neue Sprache zu lernen? Ahmed Naji erzählt.
weiterlesenFurchtlos bleiben
Als Schwarze Frau in Deutschland ist Mable Preach in vielen Situationen von Rassismus betroffen. Davon lässt sich die Hamburger Regisseurin aber nicht aufhalten. Genauso wenig von ihrer eigenen Fluchtgeschichte, die jetzt fast 30 Jahre zurückliegt.
weiterlesen„Man fühlt sich manchmal wie ein kleiner Star“
Anastasia Hille hatte mit 18 Jahren ein sicheres Leben als Verwaltungsfachangestellte vor sich – doch ihre wahre Leidenschaft war schon immer die Musik. Ein „bloßes Hobby“ zum Beruf zu machen, dafür fehlte ihr der Mut. Doch als sie ihre Kreativität nicht ausleben kann, will sie ein neues Leben anfangen.
weiterlesen„Wenn Nazis mich sehen, fangen sie an nachzudenken“
Memet Aras gehört ein Dönerladen in Berlin-Treptow. Er war der erste in seinem Kiez nach der Wende. Deshalb nennt er sich einen Integrationsbeauftragten – für Deutsche.
weiterlesenDer Bau Assors
Adolfo Assor ist die einzige Person im Garntheater. Der chilenische Künstler gestaltet sein Gesamtkunstwerk seit 30 Jahren in Kreuzberg. Wie seine Protagonisten und Autoren, befindet er sich im zwischensprachlichen Raum.
weiterlesenRadiosendung: „Wie viel darf ich sein?”
Wurde der Attentäter vom Breitscheidplatz auf seine ethnische Herkunft reduziert? Wie werden sich Geflüchtete fühlen, wenn sie in unbestimmter Zeit in ihre Heimat Syrien zurückkehren müssen? Und wie finden junge Palästinenser den Weg, sich durch Popmusik auszudrücken? Aus völlig unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen sich drei Geschichten mit der zentralen Identitätsfrage: „Wie viel darf ich sein?“ Diese […]
weiterlesenRadiosendung: Einmal fremd, immer fremd?
„Sie gucken an mich als Flüchtling, sie nennen mich als Flüchtling, sie vergessen, dass ich Apotheker bin, Student zum Beispiel, oder dass ich hier in Deutschland arbeite.“ Heißt es für Sami Alkurdi also: Einmal Flüchtling, immer Flüchtling? Was bedeutet es, in Deutschland immer wieder auf den Migrationshintergrund, vielleicht sogar auf die Hautfarbe reduziert zu werden? […]
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