Schlagwort: Porträt

  • Wie viel Kontrolle ist zu viel Kontrolle?

    Wie viel Kontrolle ist zu viel Kontrolle?

    Meine Freundin Lina ist magersüchtig. Im Eifer nach absoluter Kontrolle, verliert sie eben diese. Sie schafft alles, außer loszulassen. Ab wann wird Disziplin zum Zwang?

  • Zu Hause auf Spurensuche

    Zu Hause auf Spurensuche

    Zwei Wochen nach dem Tod ihrer Mutter geht Helga Kovrigar das erste Mal in deren Wohnung zurück und durchlebt noch einmal das, was zurückbleibt: Nähnadeln und Naschereien. Wie läuft es sich auf dem Pfad der Erinnerung? 

  • Rockender Rektor und Europafan

    Rockender Rektor und Europafan

    Freizeitmusiker und Karnevalist, Ehemann und Workaholic, Lehrer und Manager: Michael Göbbels, seit einem Jahr Schuldirektor am Couven Gymnasium. Schule ist ihm wichtig – aber sie ist nicht alles für ihn.

  • Leben nach Regeln wie vor 400 Jahren

    Leben nach Regeln wie vor 400 Jahren

    Freiwillig in die Ehelosigkeit und Armut: Britta Müller-Schauenburg ist Ordensschwester geworden. Doch was bewegt die junge Frau dazu?

  • Die Geschichte eines Kriegskindes

    Die Geschichte eines Kriegskindes

    Heute ist Bernd Colves ein zufriedener alter Mann, einst war er ein verstörtes Kind. 70 Jahre nach seiner Flucht erzählt der Kölner seine Geschichte.

  • Zurück auf Null

    Zurück auf Null

    Das Bild syrischer Geflüchteter in Deutschland ist geprägt von jungen Männern. Doch auch ältere Menschen treten die Flucht an. Wie ist es mit 60 Jahren von vorne anzufangen, eine ganz neue Sprache zu lernen? Ahmed Naji erzählt.

  • Furchtlos bleiben

    Furchtlos bleiben

    Als Schwarze Frau in Deutschland ist Mable Preach in vielen Situationen von Rassismus betroffen. Davon lässt sich die Hamburger Regisseurin aber nicht aufhalten. Genauso wenig von ihrer eigenen Fluchtgeschichte, die jetzt fast 30 Jahre zurückliegt.

  • „Man fühlt sich manchmal wie ein kleiner Star“

    „Man fühlt sich manchmal wie ein kleiner Star“

    Anastasia Hille hatte mit 18 Jahren ein sicheres Leben als Verwaltungsfachangestellte vor sich – doch ihre wahre Leidenschaft war schon immer die Musik. Ein „bloßes Hobby“ zum Beruf zu machen, dafür fehlte ihr der Mut. Doch als sie ihre Kreativität nicht ausleben kann, will sie ein neues Leben anfangen.

  • Der Bau Assors

    Der Bau Assors

    Adolfo Assor ist die einzige Person im Garntheater. Der chilenische Künstler gestaltet sein Gesamtkunstwerk seit 30 Jahren in Kreuzberg. Wie seine Protagonisten und Autoren, befindet er sich im zwischensprachlichen Raum.